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Wenig Aktion und am Ende Kopfstoß von Sagan – 11. Etappe TDF

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Die Tour de France könnte so schön sein. Wären da nicht diese Leiden. Sturzfolgen, Erkrankungen, müde Beine sind nur einige Stolpersteine auf dem Weg in die französische Hauptstadt. Und trotzdem gibt man eine Tour de France nicht einfach auf. So viel die Radprofis auch einstecken, alles hat sein Limit und wenn zudem im Sprint noch Kopfstöße verteilt werden, gibt es dafür sicherlich keine Weihnachtsgeschenke. Die 11. Etappe in Frankreich führte die Profis von Châtelaillon-Plage ins 170 Kilometer entfernte Poitiers, wo zuletzt 1978 eine Tour-Etappe mit dem Sieg des Iren Sean Kelly zu Ende ging. Mit Sam Bennett hätte erneut ein Ire die Chance auf den Sieg gehabt, doch im hart umkämpften Sprint siegte ein andere während Peter Sagan seine Kopf falsch einsetzte. In „Windkante Spezial“, dem Radsport Podcast von Karsten Migels und Marc Rohde – powered by ABUS gibt es mehr Infos zur Etappe.

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