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Pocketsprinter Caleb Ewan zum Ersten – 3. Etappe TDF

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Muss man Radsporttaktiken immer verstehen? Sicher nicht, denn wenn es die Eurosport Experten Rolf Aldag und Jens Voigt auch nicht tun, muss sich kein Laie etwas vorwerfen. Die französischen Radprofis Anthony Perez (Cofidis) und Benoît Cosnefroy (AG2R La Mondial) gehörten während der 198 Kilometer langen 3. Etappe der Tour de France von Nizza nach Sisteron zur Fluchtgruppe des Tages und sorgten genauso wie Oliver Naesen (AG2R La Mondial), der sich nach ein paar Kilometern aus der Spitzengruppe zurückfallen lies, für etwas Verwirrung. Der einzige Fahrer aus dem anfänglichen Quartett der keine Frage offen lies, war Jérôme Cousin (Total Direct Energie). Der 31-Jährige Bretone baute als Solist seinen Vorsprung bis auf vier Minuten aus, gewann in Digne-les-Bains noch den Zwischensprint und wurde kurz vor dem Ziel vom Hauptfeld gestellt. Den anschließenden Massensprint gewann Caleb Ewan (Lotto Soudal) aus dem dezimierten belgischen Team um John Degenkolb und gewann seine insgesamt vierte Tour de France Etappe. Gemeinsam mit Partner ABUS blicken Karsten Migels und Marc Rohde auf den Abschnitt des Tages zurück.

Musik: Allerlei von Nicolai -Different World

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